KULTURLANDSTADT
Der fließende Übergang zwischen Stadt und Landschaft ist seit langem Realität. „Kulturlandstadt“ ist ein Arbeitsbegriff für den hybriden Raum zwischen suburbaner Kulturlandschaft und Stadtausläufern. In den vergangenen Jahren hat sich dieser Raum von der Flächenreserve für Stadtwachstum zur wertvollen Ressource für Zukünfte städtischer Agglomerationsräume gewandelt. Dort, wo Stadt und Kulturlandschaft verschmelzen, werden die Fragen nach dem Umgang mit dem suburbanen Erbe im Kontext fragmentierter Landschaften, nach Wachstum und Schrumpfung, nach lokalen Begabungen und internationaler Positionierung neu gestellt.
Von Suburbia zur Kulturlandstadt: Wie gehen wir mit dem Erbe des Siedlungsbreis um und wie leben (und bauen) wir dort in Zukunft?
Welche Raumtypen zeichnen die Kulturlandstadt aus?
Welche Aufgaben übernimmt die Kulturlandstadt in Metropolregionen?
Ist die Kulturlandstadt weiterhin einem automatischen Urbanismus unterworfen?
Welche Raumstrategien sind zukunftsweisend?
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zuletzt bearbeitet am: 17.06.2013